Heute (am 24. November 2000) unternehmen wir eine Fahrt auf dem am Nordende der Stadt gelegenen Mündungsgebiet des Hawkesbury River und einem Seitenarm, dem Cowan Creek bis Bobbin Head. Wir starten mit einem kleinen Ausflugsboot vom Bootshaus am Station Beach.
Der Fluss ist zwar „nur“ einige hundert Kilometer lang, aber man könnte alleine in den vielen Buchten des Mündungsgebiets wohl zwei Wochen lang segeln, bis man einmal ‚rum ist. Genau das tun auch viele Segler und Motorbootfahrer. Wegen der enormen Größe scheint das Revier aber trotzdem fast leer zu sein.
Hier der Blick auf den Pazifik, bevor wir um West Head herum fahren. Vor Neuseeland (ca. 3 Flugstunden) kommt in dieser Richtung nix mehr.
Unser Transportmittel für die nächsten Stunden. Außer uns sind noch zwei Damen an Bord, aber unten auf dem Achterdeck. Wir sind oben, damit’s nicht zu eng wird.
Kormorane beim Fischen bzw. Abstauben. Die Buchten sind voll mit interessanten (und auch wohlschmeckenden) Meeres- und Landbewohnern.
Noch mehr Fischer.
Das Mündungsgebiet des Hawkesbury (der in seinem Verlauf durch New South Wales auch noch zwei andere Namen trägt) ist von weitgehend unberührten Hügeln mit dichten Eukalyptuswäldern umsäumt.
Aha, hier ist schon jemand – naja, dann fährt man eben eine Bucht weiter.
Gelegentlich kommt eine über eine sehr schmale Straße erreichbare Ansiedlung mit mehr oder weniger komfortablen Häusern. Diese hier scheinen zu den komfortableren zu zählen.
Bootspreise von wenigen hundert Dollar bis …
Leicht kann man auch hier in’s Träumen geraten! Also: Lottoschein ausgefüllt, und … See ya!
Hast Du Fragen oder warst Du auch schon mal da? Ich freue mich über Dein Feedback.